Das Loch an der Flanke der
Cheops-Pyramide,
durch das wir
heute ins Innere gelangen, war natürlich nicht als Eingang
gedacht, sondern wurde mit Gewalt gebrochen, um einen Zugang zu schaffen.
Die stickige Luft macht den Aufenthalt im Inneren nicht gerade angenehm.
Durch verschiedene Stollen und Räume erreicht man die "Königskammer".
Der steinerne, abgenutzt erscheinende Sarkophag war und ist leer.
Im Gegensatz zu anderen Bauten der alten Ägypter findet man keine einzige
Inschrift, kein Relief, keine Wandmalerei, eine der Tatsachen die
Erich von Däniken
in seinem Buch
Die Augen der Sphinx
zu der Spekulation brachte, die Pyramiden seien nicht von den alten Ägyptern
erbaut worden, sondern wesentlich älter. Er wird zwar von der
Wissenschaft nicht ernst genommen, aber so sicher ist der Ursprung
der Pyramiden nicht bewiesen.
Der Zusammenhang mit dem Pharao Cheops beruht auf Fundstücken im Umkreis der
Pyramiden, die auf seine Familie hinweisen. Was nur heißt, dass diese in dieser
Gegend tätig war. Die Pyramiden können da schon seit Jahrtausenden gestanden
haben. So gibt es Theorien, dass vor der Sintflut Kulturen existierten, die
technisch weit fortgeschrittener waren als die Ägypter, aber durch die
Katastrophen der Sintflutzeit untergingen.
Spekulationen über den Zweck des Bauwerks reichen vom riesigen Pumpwerk bis zu
Energietransformationen.
Bei den Erbauern reichen sie von den Atlantern bis zu Außerirdischen.